Containerschiff RUTH – Teil 1
Der Winter ist da und wir haben wieder Bauzeit. In diesem Winter haben wir uns mal für ein Gemeinschaftsprojekt im Maßstab 1:50 entschieden.
Ein Containerschiff vom Bautyp 168 ( J.J.Sietas KG ) hatte es uns schnell angetan.
Das Elegante Aussehen des Schiffes war das Ausschlaggebende.
Nun ging es um die Verwirklichung. Eine Reederei stellte uns die Unterlagen zum Bau zur Verfügung.
Der Maßstab sollte als erstes 1:33 sein, doch die wuchtigen Maße des Schiffe haben uns schnell auf den Maßstab 1:50 umgestimmt.
Nun mal das Schiff und dann Modell in Daten…..
Technische Daten vom Original :
Lange über alles : 133,95 m
Breite auf Spanten : 22,50 m
Seitenhöhe ( Deck ) : 11,30 m
Tiefgang : 8,70 m
Technische Daten vom Modell im Maßstab 1:50 :
Lange über alles : 267,9 cm
Breite auf Spanten : 45,0 cm
Seitenhöhe ( Deck ) : 22,6 cm
Tiefgang : 17,4 cm
Höhe über alles : 87,2 cm
Nachdem wir nun die Zeichnungen alle durchgeschaut hatten, ging es ans Eingemachte.
Die Spanten mussten gezeichnet werden. Aber auch dieses hatten wir doch zügig in den Griff bekommen.
Weihnachtszeit ist ja bekanntlich die beste Zeit zum basteln. Alle seelig und im Winterschlaf =)
Also haben wir die Zeit genutzt, einen Baumarkt zu besuchen, um uns das Holz für die Spanten zu kaufen.
Mit viel Holz unter den Armen ging es wieder in die Werft.
Nachdem die Spanten ausgesägt waren, stellten wir sie das erste mal grob auf unser Holzbrett.
…… das erste mal den Koloss in seinen Maßen sehen…..
Wir haben jetzt die Spanten alle bis aufs schleifen fertig. Heute sind wir am Bug angefangen die ersten Spanten auszurichten. Spanten für die Bugnase haben wir gezeichnet und auf Holz gebracht.
Alle ausgeschnitten und angefangen die Nase zu kleben. Als alle Spanten an Ort und Stelle waren haben wir das ganze mit Spachtel überzogen um die Lücken zu schließen und um eine bessere Grundlage zum Schleifen zu bekommen.
Es wird und wird. Und wieder geht ein Tag zu Ende. Die Werft ist zu.
Heute haben wie die Nase fertig geschliffen und angepasst. Die ersten Spanten sind auf Maß geschliffen und ausgeschnitten.
Der Bugbereich ist verstärkt und gut verklebt. Morgen kommt der nächste Step für die Spanten in der Mitte.
Dann brauchen wir bald Leisten 😉
…..die Spanten haben wir jetzt alle ausgesägt.
Nun steht das komplette Gerippe. Am Wochenende wird der Rumpf
ausgerichtet und für das Beplanken vorbereitet.
Inzwischen hatten wir schon einigen Vereinsbesuch in der „Werft“. Es wurde gestaunt und Verbesserungen mit eingebracht.
Dank Egon haben wir jetzt auch mehr Stringer eingebaut damit das Modell uns hinterher nicht verdreht. Alle Spanten haben wir jetzt ausgerichtet und die Stringer eingesetzt.
….nun ging es an das Heck. Wir haben die Rundungen für den Antrieb vorbereitet. Alle Spanten wieder auf Papier und dann aufs Holz gebracht und ausgesägt. Alle Teile haben wir dann verklebt und mit Glasfaser überzogen.
Nun geht das Schleifen wieder los………..
Jetzt musste es genau werden. Wir haben den kompletten Spantenriss ausgerichtet und alles miteinander verklebt. Kabelbinder sind eine super Erfindung.
Heute ist Samstag und wir fangen an mit dem Beplanken.
Wir haben über Ebay einen netten Kollegen gefunden, der Holzleisten zu
super Preisen anfertigt. 300 Stück bestellt und diese heißt es jetzt zu verarbeiten.
Die ersten Leisten haben super geklappt. Leim hinter, angedrückt und mit kleinen Nägeln angeheftet.
Und es ging dieses Wochenende wieder weiter.
Die letzten Leisten am Heck haben wir angeklebt. Das Heckteil wurde
geschliffen und montiert. Stevenrohr und Welle eingepasst.
Alle Leisten dran und das kleine Schiff kann gedreht werden.
Mit vereinten Kräften und völlig überrascht wie leicht der kleine
ist, haben wir den Dampfer aus seinem Dock geholt und gedreht.
Jetzt gehts immer weiter in Richtung laminieren.
Schanzkleid montieren und Spachteln.
Und es geht wieder weiter.
Heute haben wir den Rumpf laminiert. Dank Mirkens und Glaser bekamen
wir auch sehr schnell und günstig Gewebe, Harz und Härter.
Das laminieren hat bestens geklappt. Zwei lagen haben wir auf getragen.
Jetzt bisschen Luft holen und den Rumpf trocknen lassen.
Dann geht es weiter……….
Dann wollen wir doch mal den Baufortschritt aktualisieren.
Nachdem nun der Harz gut durchgetrocknet war, haben wir den Rumpf mit Haftgrund eingestrichen. Dieses hatte den Vorteil das man nach dem Schleifen die Unebenheiten besser sehen kann.
Also schön dick den Haftgrund rauf und trocknen lassen.
Nun begann das schönste am Modellbau……………………schleifen !
Schleifen, schleifen und schleifen was die Maschinen hergaben. Nun zeigte sich schnell das solch „Großmodell“ beim bearbeiten seine Vorteile hat. Mit Maschinen geht es einfach schneller 🙂
Nach ca. 3 Stunden schleifen hatten wir den Rumpf dann in dem Zustand wo man mit dem Spachteln beginnen kann.
Heute sollte es nun so richtig losgehen mit spachteln.
Tja, wie gesagt sollte. Doch wir fanden es dann doch besser erst einmal das Deck einzupassen um dieses dann auch gleich mit zu verspachteln.
Da unser kleines Spielzeug nun aber keine gerades Deck hat, musste der Dremel walten. Eben im Plan gemessen, umgerechnet und angezeichnet.
Mit viel gestank und dichtem Nebel schnitten wir nun das gute Stück wieder kaputt.
Damit noch nicht genug. Da wir mit den Spanten nicht so ganz hinkamen wie es das Orginal nun möchte, wurden die Spanten kurzerhand angepasst.
Nun sah unser Heck auch schon wie das in dem Plan aus.
Decksplatten ausgesägt und eingepasst.
Aber nun gehts wieder weiter. Heute war ein neuer Tag und nach getaner Arbeit ging es in die Werft. Heute stand noch das Deck im Bugbereich auf dem Plan welches aber sehr schnell fertig war.
Um den Rumpf mal langsam in die richtige Optik zu kriegen, haben wir uns gleich ums Schanzkleid gekümmert.
Dieses bekam nun wieder mit viel Gestank und Qualm den richtigen Schliff.
Da wir gerade so in Fahrt waren, entschlossen wir uns auch gleich mal das Bug- und Heckstrahlruder einzubauen.
Mit dem kleinen Fräskegel knatterte Normann nun wieder Löcher in den Rumpf. Doch erstaunlicher Weise passten auch diese Löcher wieder wie die Faust aufs Auge.
Die Querstrahlruder liegen nun noch lose im Rumpf, werden aber wohl im nächsten Step eingeklebt und mit dem Rumpf verspachtelt.
Doch bevor das losgeht haben wir noch die glorreiche Aufgabe uns den Antrieb vorzunehmen und einzupassen. Denn die Welle soll ja auch mit eingeklebt und verspachtelt werden.
Wir werden sehen……….
… die Pause ist vorbei.
Dieses Wochenende ging es entlich weiter. Nachdem wir die Querstrahlruder und den Wellenblock eingebaut hatten, musste nun ja langsam aber sicher der Motor ins Schiff.
Der „Kleine Motor“ ist ein Gebläsemotor einer Bekannten Automarke :-).
Dieser sollte unseren kleinen Propeller mühelos bewegen.
Für die Übersetzung haben wir uns für einen Riemenantrieb entschieden,
da ja doch gewaltige Kräfte entstehen.
Den Motor haben auf einer variablen Halterung montiert. Sollte also mal unser Riemen locker werden können wir den kompletten Antrieb anheben.
Ebenfalls haben wir uns um die „Kabelage“ im Bug gekümmert.
Somit haben wir zwei Leitungen mit je 4 Paaren
eingezogen und auf eine Leiste gebracht.
Von hier aus kann man später ohne große Mühe alle Abgänge abgreifen.
Das Wochenende und somit auch die freien Tage erwiesen sich doch als sehr kurz und so hatten wir am Samstag Abend soweit den Antrieb am laufen.
Da es draußen doch länger hell ist habe ich mich dann mal entschlossen schnell nen Autoanhänger zu besorgen und unseren „kleinen“ das erstemal den Weg zum See zu zeigen.
Ohne Ruder ging es dann los in Richtung Krautsand. Macht man ja eh jedesmal mit nem neuen Model zum See zu Dichtigkeitstest. Gut, diesmal mit nen Autoanhänger aber egal.
Als wir dann das kleine Modell im Wasser liegen hatten, merkten wir das 250 KG Zuladung gar nicht so unrealistisch waren. Aber da wir ja Fuchs waren hatten wir natürlich genug Akkus mitgenommen.
In etwa die Wasserlinie angepeilt ging es das Erstemal los. Motor an und die „Schaufel“ wirbelte das Wasser mächtig durch. Ein enormer Wasserstrudel entstand am Heck des Modells.
Mit nem kleinen Band gesichert ( kein Ruder ) schipperten wir los.
Es ist schon Wahnsinn wie dieses Modell im Wasser gigantisch wirkte.
Das Fahrbild war im Modell genauso wie bei den großen Brüdern auf der Elbe.
Die Kraft die das Modell bei Fahrt vorraus entwickelte reichte aus, und Gerd und Normann fast in den See zu ziehen als sie versuchten den „Kleinen“ zu stoppen.
Dieser Test war wichtig für den nächsten Bauabschnitt. Jetzt kommt der Rest Spachtel rauf und dann müssen noch leider zwei Stellen nach laminiert werden.
Aber auch das ist zu machen.
Jetzt gehts wieder weiter mit dem Bau. Wir sind heiß………….:-P
Nach unserer erfolgreichen Probefahrt sind wir wieder in unserer „Werft“ am basteln.
Einige Kleinigkeiten mussten noch behoben werden, wie kleine Undichtigkeiten am Rumpf. Dieses war jedoch schnell erledigt und so konnte es mit Vollgas weiter gehen.
Nun ging es dem Deck an den Kragen. Im Heckbereich haben wir die Platten eingepasst und eingeleimt. Den Ausschnitt vom Steuerhaus und unsere Reparaturöffnung zum Antrieb eingesägt.
Die Ausschnitte der Ankertaschen vorbereitet und die Ankertaschen gebaut.
Jetzt konnten die fertigen Ankertaschen eingeklebt und laminiert werden.
Ein Messingrohr zur Kettenführung haben wir gleich mit eingesetzt.
Vom Bug ging es wieder Richtung Heck ( 2,67m, ein langer Weg ).
Beim Deck war der Spachtel schon trocken und somit fingen wir mit den ersten
Teilen des Aufbaus an.
Die Seitenwände haben wir aus Pappelholz schön mit der Laubsäge ausgefiedelt.
Achja, zwischen durch hieß es immer wieder spachteln, schleifen, spachteln, schleifen……….
….die Seitenwände vom Heck nahmen immer mehr Form an.
Nun konnten wir die Wände mit dem Rumpf verkleben und verspachteln.
Vom Heck ging es wieder in Richtung Bug ( 2,67m 😉 ).
Das Rohgestell vom Vordeck war inzwischen auch schon entstanden
und mit Spachtel in seine grobe Form gebracht worden.
Es waren eine Menge Löcher im Bug, die wir im Vorwege bohren und feilen mussten bevor wir das Vordeck aufkleben bzw. anpassen konnten.
…diesmal wanderten wir nicht direkt zum Heck sondern machten einen
Abstecher in die Werkstatt. Denn hier enstand nun unser Ruder.
Ursprünglich hatten wir auf Hilfe gehofft doch leider passierte aus dieser Seite nicht viel. So machten wir uns selber an die Arbeit ein Ruder zu bauen.
Mit viel geschleife und gehobel kam die Form zum Vorschein.
Ruder und Ruderholm waren fertig und mussten nun ja auch
zusammen passen.
Den Ruderholm schraubten wir in den Rumpf und verklebten diesen fest
mit Glasfaserspachtel.
Den Ruderkoker haben wir aus 10mm Alurohr hergestellt.
Mache es kurz. Waren zur ersten richtigen Probefahrt am See.
Weitere Info und neue Bilder zum Baufortschritt gibt es am Wochenende.
Erstmal viel Spass mit dem Filmchen…..
Nach langer Pause vom Baubericht geht es endlich mal weiter. Als erstes reiche ich die Bilder vom letzten Jahr nach.
Es ging los nach dem Schleifmarathon das wir die Scheuerleisten angepasst und angeklebt haben.
Nachdem der Kleber ausgehärtet und die Leisten angepasst waren wurde fleißig und ausgiebig Grundiert.
Nachdem wir die Grundierung eine Woche lang haben aushärten lassen, sollte unsere Ruth ihre Farbe erhalten. Diesen Farbton heraus zubekommen war eine Sache für sich. Aber wir haben ihn.
Weiter ging es mit der Brücke. Diese schnitten wir aus ABS aus und verklebten sie mit UHU Plast. Die Fenster vom gesammten Aufbau haben wir mit vereinten Kräften ausgeschnitten und ausgefeilt.
VIELE Fenster.
Aber es wird und wird.
Jetzt wo die Farbe ausgehärtet ist haben wir die Querstrahlruder, das Ruder und den Propeller montiert. Als I tüpfelchen stellten wir den Aufbau mal da zu.
Unsere Querstrahlruder erwiesen sich leider nicht als stabil. Die Blätter drehten im Wasser lose auf der Welle. So brachten die beiden natürlich auch nicht die erwünschte Wirkung.
Kurzerhand haben wir die Platikblätter, die nur auf die Motorwelle gesteckt wurden, entsorgt und neue aus Messing mit Madenschraube gebastelt.
Nochmals ein grosses Danke an Lutz.
Nun konnten wir unsere 150KG Ruth auch querfahren und drehen lassen.
Jetzt ging es das erste mal in Farbe und unter den kritischen Augen unserer Mitglieder und Gäste an den See.
Anläßlich unseres Sommerfest haben wir uns endschlossen die „Kleine“ zum See zu holen.
Es hat sich gelohnt 😉
Es geht wieder weiter.
2011 sollen Fortschritte gemacht werden.
Die Brücke, Container etc.
Wie gestern angekündigt geht es weiter…….
Wir haben jetzt angefangen die Aufnahmen für die Container zu bauen.
Um das ganze später auch gut transportieren zu können haben wir uns für
einzelne Elemente entschieden.
Mit dem Mittelstück sind wir angefangen.
Da Container in diesem Maßstab sehr teuer sind und wir diverse benötigen,
haben wir uns entschlossen diese selber zu bauen.
Gerd hat sich überraschender Weise sich für den Bau der Container mit eingebracht und hat auch schon ein Muster vorgestellt.
…..Nun haben wir schon 2012. Aber jetzt geht es weiter.
In den letzten Monaten gab es bei uns nicht so viel Freizeit wie erwartet.
Daher blieb das Basteln auch stark auf der Strecke.
Doch jetzt haben wir wieder alles aus dem Lager geholt und haben uns
auch gleich für den kompletten Umbau der Elektrik entschieden.
40Mhz raus und 2,4 Ghz rein. Dann haben wir die F14 auch prompt gegen
eine FC18plus getauscht. Da wir uns Anfangs auf 8 Kanäle geeinigt hatten
und jetzt aber 16 Kanäle brauchen, haben wir auch Dieses geändert.
Nachdem wir nun viele Stunden damit verbracht haben alles wieder zum Laufen
zu bringen geht es jetzt wieder an das Eingemachte.
Also, weiter geht es mit unserem Baubericht.
Um auch gleich mal unseren Gerd zu loben und seine Arbeit zu würdigen,
kommen hier die ersten Bilder unserer 51 Container. Noch im Rohzustand :
….am Bug sind schon die ersten Geländerstützen montiert und der erste
Messingdraht eingezogen.
Bei ca.900 Stützen ist der Anfang mit diesen 17 getan 🙂
…am Heck ist das erste Deck mit Farbe, Pollern, Türen etc. versehen.
Nun kam gleich die nächste Ebene drauf. Spachteln und schleifen 🙂
..unsere Anker- und Tauwinden sind auch angekommen.
Test bestanden…….sie passen.
..nochmal ein netter Blick von der Brücke…..
…die Geländerstützen müssen nach dem Heraustrennen noch geschliffen werden. In diesem Maßstab ist es doch eine rest fummelige Arbeit.
Nun ja, 90 Stück in 2,5 Stunden ist ein guter Schnitt !
..der Mast am Bug nimmt auch langsam Form an. Die Glühbirnen der Posi- und Ankerbeleuchtung sind schon drin. Was jetzt noch folgt sind die vier grossen Deckstrahler. Aber bis die montiert werden muss ich erstmal das ganze Kabelgewirr verstauen.
..genau wie am Bug haben wir auch die Posi- und Ankerbeleuchtung am Heck fertig.
In den Pausen ( Spachtel, Klebeer etc.) haben wir uns mal dem Freifallrettungsboot gewidmet. Die orginal Maße sind leider nicht zu bekommen. ( Top Secret ). Naja, aus den vielen Bildern und einigen Zeichnungseinblicken bekommen wir das schon hin. Hier mal erste Bilder.
..das Wetter war gut und warm also haben wir uns an das Deck gewagt. Komplett nochmal gespachtelt und geschliffen. Und siehe da, mit Farbe sieht das schon alles ganz anders aus.
Wenn jetzt die Farbe schön gedeckt hat werden wir uns an die Containerhalter in der Mitte kümmern.
Ende von Teil 1. Fortsetzung im Teil 2.
Es geht jetzt weiter. Die aktuellen Bilder sind sortiert und ich kann mich an den Text machen.
Das Ziel ist Ende 2016 Fertigstellung. Mal schauen wie weit wir zum Schaufahren am 7.August 2016 sind.
Nur Mut Timo, was gut werden soll, braucht eben eine Weile..
Dann sind wir doch mal gespannt auf den zweiten Teil 🙂
Ich auch :-). Ich bin schon hart am arbeiten. Ich hoffe mal das es nicht mehr all zu lange dauert.